Die Anzahl der Neuimmatrikulationen im Institut für Physik mit gegenwärtig ca. 60 Studierenden pro Jahr ist eine Voraussetzung dafür, dass die Studienanfänger ihre Kommilitonen schon nach kurzer Zeit kennen. Die Fachschaft der Studierenden am Institut vertritt ihre Interessen sehr aktiv. Für die gute Betreuung der Studienanfänger, u.a. durch studentische Navigatoren und Tutoren, wurde dem Institut das Universitätslabel "Starthilfe" verliehen. Auch der Kontakt zu den Professoren und Mitarbeitern ist eng, und bei fachlichen oder persönlichen Problemen kann schnell geholfen werden. 2015 wurden neue Hörsaal- und Forschungsgebäude bezogen. Es gibt ausreichende Kapazitäten der Hörsäle und keinerlei Wartezeiten in den Physikalischen Praktika. Die Absolvierung des Studiums ist somit sehr gut in der Regelstudienzeit von sechs Semestern möglich.
Fast alle Bachelorabsolventen entschließen sich für ein weiterführendes Masterstudium, in dem eine stärkere Spezialisierung erfolgt. Die angebotenen Studienrichtungen "Quantum Optics and Technology", "Ultrafast Optics and Spectroscopy", "Nano and Surface Physics", "Intense Laser-Matter Interaction and High Energy Density Physics", "Physics of Life, Light, and Matter", "Physics of Ocean, Atmosphere, and Space" sind bestimmt durch das Forschungsprofil des Instituts für Physik und und weiterer Institutionen: Leibniz-Institut für Ostseeforschung, Leibniz-Institut für Atmosphärenforschung, DLR-Institut für Solar-Terrestrische Physik, Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie, Department Leben, Licht und Materie der Interdisziplinären Fakultät.
Schließlich bietet die Hansestadt Rostock als wirtschaftliches, kulturelles und sportliches Zentrum von Mecklenburg-Vorpommern ein attraktives Umfeld für das studentische Leben. Die nähere und weitere Umgebung Rostocks ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Deutschlands.
Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik Kühlungsborn, Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde, Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie Greifswald, DLR-Institut für Solar-Terrestrische Physik Neustrelitz